Pädagogische Ziele
sauber werden
den sorgfältigen Umgang mit Spielzeugen und Materialien
aufräumen nach dem Spielen und Toben
selbstständig an- und ausziehen
selbst zur Toilette gehen
tägliche Körperhygiene (Zähneputzen/ Hände waschen)
auf- und abdecken des Tisches bei den Mahlzeiten
Konflikte alleine lösen lernen
Bei den oben aufgeführten Zielen, werden die Kinder von mir selbstverständlich unterstützt!
Erziehung und Werte
Ich bin bestrebt, Ihren Kindern alle Werte zu vermitteln, die ein gemeinsames Zusammenleben ermöglichen. Ich setze auf ein liebevolles Miteinander, die Kinder lernen sich gegenseitig zu helfen, zu trösten, füreinander da zu sein, den anderen etwas zu gönnen und Kompromisse zu finden. Rennen, Klettern, Hüpfen, Springen, Schaukeln, das Kind muss sich täglich verausgaben, braucht die Bewegung, um überschüssige Energie los zu werden. Spielplatzbesuche und Waldspaziergänge, das Nutzen der Spielgeräte im Garten und im Bewegungsraum bieten dafür das optimale Ambiente. Bei Spaziergängen in der Natur können die Kinder außerdem ihre Umwelt erforschen. Sie lernen ihre Phantasie einzusetzen.
Spielen = Lernen
Im Spiele-/Wohnzimmer können die Kinder nach Herzenslust miteinander herumtollen.
Für Kinder ist das Spielen und das Angebot an altersgerechtem Spielzeug sehr wichtig. Spielen ist eine kindliche Form des Lernens. Grob- und Feinmotorik werden täglich verfeinert und ergänzt. Während
des Spielens verarbeiten Kinder ihre Eindrücke, entwickeln Fähigkeiten und Fertigkeiten. Kinder entwickeln Eigeninitiative und Selbständigkeiten. Das Vorlesen von Märchen fördert die
Konzentration. Im freien Spiel üben Kinder abgeschaute Alltagssituationen. Erlebte Situationen oder gehörte Geschichten lernen Kinder wiederzugeben. Da Kinder das Spiel selbst bestimmen, müssen sie
auch die verschiedenen Wünsche selbständig aufeinander abstimmen. Auf diese Weise werden das Sozialverhalten und die Kompromissbereitschaft geschult. Durch Gesellschaftsspiele lernen Kinder Regeln
einzuhalten, richtig zu kombinieren und im Team zu arbeiten.
Soziale Kompetenz
Jedes Kind ist ein Individuum und zugleich ein soziales Wesen. In der Gemeinschaft lernt es teamfähig zu werden, Konflikte bewältigen und Selbstvertrauen erlangen. Wir nehmen das Kind als Kommunikationspartner ernst, führen Gesprächskreise durch, in denen das Kind Gefühle ausdrücken kann. Mein Anliegen ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der das Kind als Persönlichkeit geschätzt wird, in der Respekt und Vertrauen an erster Stelle stehen. Soziale Kontakte sind im Kleinkindalter besonders wichtig, Kinder ahmen sich nach, beobachten sich gegenseitig, sprechen miteinander und lernen soziale Kompetenzen, wie teilen, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme aufeinander. Wenn Kinder in den Kindergarten kommen, sind dort meist 20 bis 25 Kinder in einer Gruppe, das heißt, Kinder müssen darauf vorbereitet werden. Es gibt Kinder die Angst vor anderen Kindern haben bzw. vor der Lautstärke der Kinder da sie vorher nie mit anderen Kindern in Kontakt traten.